Bachelorarbeit-Bericht Nr. 12

Sie lesen einen älteren Blogeintrag. Bitte beachten Sie, dass die hierin enthaltenen Informationen technologisch veraltet sein können. Dieser Text spiegelt nicht unbedingt meine aktuellen Meinungen oder Fähigkeiten wider.

Dies ist die originale deutsche Version dieses Textes. Er ist auch als englische Übersetzung verfügbar.

21. September 2010

Es ist Dienstag und es gibt einen ganzen Batzen Neuigkeiten bezogen auf meine Planung für die nächsten Wochen. Inhaltlich gibt es diese Woche also nicht so viel zu lesen. Kurzes Statusupdate: Das Kapitel 5 ist beinahe komplett fertig, es fehlen noch Kapitel 3 und 6 (beide nicht so schwierig) sowie der Bezug zu ähnlichen Methoden. Um euch nicht mit unnötigen Details zu langweilen kommt jetzt der Fahrplan für die Zielgerade.

Planung für die kommenden Wochen

Heute ist der 21. September.

Feedback-Woche

In der ersten Oktoberwoche möchte ich am liebsten, dass Iteration 1 meiner Arbeit schon ein bisschen unter die Leute kommt. Meine ganz eigennützige Motivation dazu ist, dass ich hoffe, ein wenig Feedback zu bekommen. Das heißt allerdings nicht, dass ich den Text nur an Leute rausrücke, die mir Feedback versprechen. Hast du evtl. Lust einen Blick in meine Bachelorarbeit zu werfen, bevor ich sie abgebe? Ist ganz unverbindlich und ich sitze dir nicht mit Feedback-Anfragen im Nacken, versprochen. Wir einigen uns nur darauf, dass du mir bescheid gibst, falls dir irgendetwas auffällt, was ich noch verbessern kann. Wenn nicht dann nicht. Deal? Dann meld dich bei mir.

Warum mache ich das Feedback von Axel erst ganz am Ende und isoliert? Nun, weil Axel sich das so gewünscht hat. Er meint, das sei für das Betreuerfeedback so üblich, und mir ist's gleich.

Kolloquiumsvortrag am 4.10. um 17:30 Uhr

Am 4. Oktober (das ist ein Montag, der vorletzte vor Vorlesungsbeginn und somit der letzte vor der OE-Woche) um 17:30 Uhr wird mein Kolloquiumsvortrag stattfinden, der 10% der Note meiner Bachelorarbeit ausmacht. Ich werde da innerhalb von 30 Minuten versuchen, den Inhalt meiner Arbeit darzustellen. Danach folgt eine Q&A-Phase, in der ich mich dem Fragen-Bombardement des akademischen Establishments stellen möchte und beweisen möchte, dass mein Thema kein Quatsch ist. Dazu möchte ich dich ganz herzlich einladen! Das ist die Gelegenheit, mir endlich all die Fragen zu Teachlets zu stellen, die sich bei dir aufgestaut haben. Natürlich reflektiere ich mit dir auch gerne den Prozess des Schreibens oder die Methode dieser Blogeinträge. Du kannst aber auch einfach dazukommen, zuhören und Kekse essen.

Wenn du zu meinem Kolloquiumsvortrag kommen möchtest, sag mir möglichst bald bescheid! (!!!) Das ist wirklich wichtig, weil ich bisher nur mit einer Publikumsgröße von 4 Leuten rechne. Also sag mir bescheid, falls du kommst, damit ich dafür sorgen kann, dass der Raum ausreichend Sitzplätze bietet! Außerdem muss ich ja wissen, wie viele Kekse ich ungefähr mitbringen soll. Also keine Scheu. Schreib mir am besten einen Kommentar direkt hier zu diesem Eintrag. Ich hab Lust auf ein bisschen Publikum.

Übrigens sind direkt vorher noch zwei Kolloquiumsvorträge von Kommilitonen. Ich weiß aber nicht, ob die auch gerne noch mehr Leute dabei haben wollen, deswegen mache ich da mal lieber keine direkte Werbung.

Fazit

Ich glaube, die Message für diese Woche ist klar, oder? Kommt alle zu meinem Vortrag und bringt eure Freunde mit. Nächsten Dienstag gibt's einen Bericht vom letzten großen Schreib-Marathon. Bis dann!